Buchbeschreibung

Was tat Gott bevor er schuf? – von Martin Weise

Was tat Gott bevor er schuf? – von Martin WeiseEin Buch, wie Sie es sich schon lange wünschen! – Ein Buch, das Sie einfach umhaut.

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Ein Buch für alle Menschen guten Willens, die schon lange eine in sich schlüssige Weltanschauung suchen, die mit unserem bisherigen Wissen nicht auf Kriegsfuß steht wie die unzähligen großen und kleinen Religionen.

Nicht geeignet für esoterische Schwärmer, kein Tummelplatz mystischer Erscheinungen, sondern geradlinige Klarheit, die wirklich erhellt.

Kein Haken, kein doppelter Boden, kein Verein, keine Sekte, kein Guru, kein Mitgliedsbeitrag.

Die Bibel des neuen Jahrtausends, die in den Grundzügen darlegt, wohin sich die Menschheit demnächst entwickeln soll, um endlich aus dem derzeitigen totalen Formtief herauszukommen.

Der Verfasser nimmt es mit allen auf, die diesem Ziel entgegenstehen, angefangen von den etablierten Religionen über die Finanzhaie bis zu den wahrhaft Mächtigen auf diesem Planeten, nicht den Politiker-Marionetten, sondern den Gewaltigen im Hintergrund.

Ein Rundumschlag, der jeweils aber punktgenau trifft. Eine wahrhaftige Offenbarung, auch wenn sie nur von einem gewöhnlichen Jungen stammt, in flammende Rede oder nüchterne Beschreibung eines Technikers gesetzt von Martin Weise.

Nicht alles da drin ist für jeden, aber jeder findet alles, was er immer schon gerne gewußt hätte. Ein zwar fantastisches aber einzigartiges und bestechend einfaches in sich geschlossenes, logisches Weltbild. Quantensprünge in Ihrer Wissensdatei sind daher nicht ausgeschlossen. Die Schöpfung als reales Gedankenexperiment des Einen, der schon immer war, mit all den Möglichkeiten und Irrwegen, die der Realisierung harren. Ein nicht so ganz fehlerloser Gott, der durch Erfahrung-sammeln der Vollkommenheit entgegengeht.

Voll göttlichen Humors legt der Autor Ist-Zustand und Zielvorgabe dar, wobei er nicht vergißt zu betonen, daß er nichts beweisen kann, Sie daher ihm auch nichts glauben müssen. Wie bei Gottes Medizin, bei der man auch nichts glauben muß, weil es am nächstbesten Fall beweisbar ist, dürfen Sie alles in Frage stellen, solange Sie auch nur annähernd glaubhaft machen können, daß Sie eindeutig richtiger liegen.

Dieses Buch beantwortet viele offene Fragen, auf die noch kaum jemand so verständliche und klare Antworten gegeben hat. Außerdem erspart man sich das Studium von 20 Fachbüchern; also ein Buch nicht für Gelehrte, sondern für Menschen wie Du und ich.

Die Ansätze über Gott und seine Schöpfung sind logisch nachvollziehbar, wenn auch unkonventionell. Vieles ist in dieser Form bisher noch nicht zu lesen gewesen. Die wenigen wirklichen Esoteriker, die sich an frühere Inkarnationen bzw. sogar an die Stadien dazwischen erinnern können, bestätigen, was Martin Weise von seinem paranormalen Ziehsohn Theo erfahren hat.

Auch wenn Ihnen vielleicht manchmal der Atem stehen bleibt, sobald Ihre bisherigen Glaubensüberzeugungen ins Kreuzfeuer geraten, glauben Sie diesem Buch nicht, sondern nehmen Sie es einfach als Hypothese hin und testen Sie dann – langsam Schritt für Schritt, sehr behutsam. Erst dann fragen Sie sich was Ihnen wahrscheinlicher vorkommt:

Unser derzeit ziemlich verkorkstes Bild aus der Vergangenheit oder die helle Zukunft eines neuen Zeitalters.

                   Ein neues Buch – noch nie da gewesen – provokativ – einzigartig – genial

 

 

Die 2. Auflage, die vornehmlich als e-Book erscheint, ergänzt die immerhin fünf Jahre alten Feststellungen durch neuere wissenschaftliche Erkenntnisse und präzisiert sie in einigen Punkten:

So haben es zwei  Physiker gewagt, hinter den Urknall zurückzurechnen und siehe da, es gab (zumindest) ein Vorgänger-Universum, das sie mit Hilfe der Raumstruktur in der vierten Dimension errechnet haben. Viele Esoteriker werden als lebensuntüchtige Ignoranten enttarnt, die ihr Unvermögen mit vielen klingenden Worten zu verschleiern versuchen.

Kornkreisbilder lockern das ganze Buch auf, wobei leider der neueste Doppel-Kornkreis mit dem Gesicht auf dem Turiner Grabtuch vom August 2010 nicht mehr enthalten ist. Dafür ist ausführlich dargelegt, wie der Vatikan die Tatsachen fälschte, um seine Machtstruktur weiterhin am Leben zu erhalten. Daß die von der verbotenen Hochfinanzloge P2 und der Großloge des Opus Dei in der Person des jetzigen Papstes regierte Kirche geradewegs an die Wand bzw. in den Abgrund gefahren wird, steht wieder auf einem anderen Blatt. Auch hier gilt: „Wenn Du einen neuen Tempel bauen willst, mußt Du zuerst den alten einreißen“.

Daß die heutigen Ernährungslehren geradewegs in Krankheiten münden, war schon bekannt. Neu in diesem Buch ist die Darstellung der ganzen Klima-Hysterie. Angefangen vom Ozon-Loch, das angeblich von den FCKW verursacht wird, über die sogenannte ökologische Reinigung – ein gewaltiger Rückschritt!  – oder die durch manipulierte Labortests als krebserregend verteufelten Stoffe gipfelt die Klima-Lüge dann in der CO2-Hysterie.

Alles nur Lug und Trug, denn CO2 ist schwerer als Luft und nur mit einem Anteil von 0,3 Promille in der Erdatmosphäre vorhanden. Ohne CO2 gibt es auf diesem Planeten kein Leben und die milliardenteure Verringerung von CO2 ist nichts anderes als ein gewaltiges Selbstmordprogramm.

Wenn man die prophezeihten Überschwemmungskatastrophen mit den Augen der Physik näher betrachtet, zerrinnen sie auch wie die Meer schwimmenden Eisberge. Außerdem hat die Wissenschaft inzwischen eine Klima-Schaukel zwischen Arktis und Antarktis entdeckt, die längerfristig für einen Ausgleich zwischen Nord und Süd sorgt. Nach der Immobilien-Krise und der Bankenkrise ist jetzt auch die seit langem überhitzte Klimablase geplatzt, als man sich ihr mit der Wahrheit bewaffnet zu nähern wagte.

Es wird natürlich nur einen Teil der Leser interessieren, daß die Bibel des Alten Testamentes, wie viele schon lange vermuteten, erst Jahrhunderte nach den dort beschriebenen Ereignissen im nachhinein geschrieben, umgeschrieben oder entsprechend ergänzt wurde, sodaß sie eigentlich nur einen Gedichtband darstellt, für den die Feststellung gilt: „Wenn es schon nicht die Wahrheit ist, ist es immerhin gut erfunden“.

Durch diese Rückprojektion von Glaubensinhalten über Jahrtausende ist es erst gelungen, JHWH, einen kleinen Provinzgott samt seiner Frau, der kanaanitischen Muttergöttin Aschera, zum allmächtigen Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde umzufunktionieren. Und auf so eine zweifelhafte Historie beruft sich das auserwählte Volk.

Breiten Raum nimmt im Kapitel 6 die moralische Komponente unserer Geldwirtschaft und die Frage der Zinseszinskurve ein. Wie es nach dem Crash, der uns in Etappen noch immer überrollt, weitergehen soll, damit die Menschheit im wahrsten Sinn des Wortes wieder auf einen grünen Zweig kommt, ist in einem eigenen Unterkapitel 19 „Der Crash und das Geldsystem der Zukunft“ ausführlich dargestellt.

Alle wissen, wie es nicht geht, aber wie es vernünftigerweise funktionieren könnte, hat uns bisher keiner so recht verraten. Hier wird der Versuch gewagt, wie die Erkenntnisse eines Silvio Gesell über die Natur des Geldes am Computer in die Realität einer zukünftigen Geldwirtschaft versetzt werden könnte. Daß sich die mächtige selbsternannte Weltelite dagegen mit Händen und Füßen wehren wird, versteht sich von selbst; daß kein Stein auf dem anderen bleiben wird, ebenfalls. Aber daß ein „goldenes Zeitalter“ ohne diese schöpferische Zerstörung über uns wie ein Mairegen hereinbrechen wird, ist auch nur so eine Illusion ahnungsloser Esoteriker.

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